- 24. Januar 2023
VanDrie Group serviert Kalbsfilet-Clubsandwich auf der IGW
VanDrie Group begrüßt Landwirtschaftsminister
Berlin. Zum Auftakt der Internationalen Grünen Woche (IGW) in Berlin begrüßte die VanDrie Group, Weltmarktführer für Kalbfleisch, den Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir und die niederländische Umweltministerin Christianne van der Wal-Zeggelink beim Eröffnungsrundgang. Kalbfleisch ist vielseitig einsetzbar und eignet sich zum Schmoren, Braten und Grillen.
Dabei ist nicht nur das zarte Filet ein Genuss. Denn das gesamte Kalb lässt sich „from nose to tail genießen“. Das zeigt der niederländische Koch Edgar Buhrs am Stand der VanDrie Group während der gesamten Laufzeit der IGW. Unterschiedliche Produkte wie Innereien, Kalbskeule und Teilstücke aus dem vorderen Bereich des Kalbs wird der Chefkoch zubereiten und sie gekonnt in Szene setzen. So sollen Liebhaber von Kalbfleisch für neue Zubereitungsmöglichkeiten mit nicht so gängigen Teilstücken begeistert werden. Neulinge sollen kulinarisch eingeführt und überzeugt werden, selbst mit Kalbfleisch zu kochen. Mit der ganzheitlichen Vermarktung setzt die VanDrie Group ein Zeichen für Nachhaltigkeit.
Gold für Kalbfleisch
Das hochwertige Kalbfleisch der VanDrie Group ist sowohl an der Bedientheke, als auch bereits vorportioniert im SB-Bereich erhältlich. Fünf SB-Produkte der Marke GOURMET sind von der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) ausgezeichnet: Kalbsmedaillons mit Trüffelmarinade und Kalbsrückensteak mit Trüffelmarinade in praktischen Skinpacks sowie Kalbs-Bäckchen, Kalbs-Ossobuco und Kalbsschaufelbraten sind als vorgegarte Sous-vide Produkte erhältlich.
Die GOURMET Artikel sind ideal für den spontanen Verzehr geeignet, die kleinen Packungseinheiten machen eine leichte Bevorratung möglich. Durch die innovative Skinverpackung sind die Produkte ab Produktion vier Wochen haltbar und eignen sich auch zum Einfrieren und schonenden Auftauen. Die Sous-vide-Produkte sind vorgegart und mit Soße vakuumverpackt. Durch die langsame Zubereitung im Wasser bleiben alle Nährstoffe erhalten.
Fotos: Benjamin Pritzkuleit